Mittwoch, 19. Dezember 2012

Die 4 Tenöre (+ Sopranistin) in Paris


















Was macht man, wenn man einen eigenen Bus und zuviel Freizeit hat? Man fährt nach Paris. Das dauert nur knapp 8 Stunden (Pausen eingerechnet) und ist aufgrund der toleranten Fahrweise der Franzosen ein reines Vergnügen. Einmal in Frankreich angekommen ist es dann ein leichtes, einen Parkplatz zu finden (wir haben wirklich nicht lange suchen müssen). danach ist die Metro das reisemittel der Wahl. In 24 Stunden kann man einiges erleben (das wissen wir spätestens seit 24), zum Beispiel vor den Eiffelturm wandern und dort ein Foto machen.

Es mag nun so auschauen, als ob wir zu sechst in Paris wahren, dem ist aber leider nicht so. Um genau zu sein handelt es sich hier um einen digitalen Trick um den Leuten vorzugaukeln, dass wir komplett in Paris waren.

Hier ein kleiner Wettbewerb: Wer war nicht in Paris? Antwort mit Adresse an rast@jubla-freiburg.ch. Zu gewinnen gibts die limitierte Weihnachts-CD der Kalei 2012.

Das war Paris auch noch: Technokonzert und nur zweimal nach Ecstasy gefragt worden, fantastisches Essen, die beste Bar vor dem Ende der Welt und eine menge Spass!

Dienstag, 4. Dezember 2012

Statik der Bewegtheit












Alle Jahre wieder werden die Mitgliederzahlen der einzelnen Jubla Kantone erhoben um den Jahresbeitrag für die Bundesleitung zu erheben. Doch steht nicht die Frage, ob das Entrichten eines Zehnts noch in Mode ist im Zentrum dieses Artikels. Vielmehr die Auswirkung von Mitgliederschwund und Bevölkerungswachstum. Und siehe, in den letzten Jahren wurde nichts gross gewonnen oder verloren, sondern die Kinder wurden Erwachsen und zu LeiterInnen, neue Kinder kamen nach, die Bilanz ist einigermassen ausgeglichen. Kein Grund zum Jammern also vorerst.