Mittwoch, 31. März 2010

Und man liest es doch!













Manchmal gibt es im Jublatt Wettbewerbe. Dann frag ich mich immer: macht hier wohl jemand mit? Die Antwort: Ja! So war im letzten Jublatt der Aufruf, einen Button zu gestalten. Der Beste wird dann abgedruckt. Nichts zu gewinnen ausser Prestige. Wenig Hoffnung auf eine Einsendung. Und doch! Zwei 15er-Team TN aus Plaffeien haben ihren Beitrag geleistet. Da das Jublatt aber nur schwarz-weiss gedruckt wird, kommt hier der Button prominent in Farbe auf den RAST-Blog. Der Dank gebührt den Künstlerinnen Annick und Adrienne von der Jubla Plaffeien!

Donnerstag, 25. März 2010

Nach über 5 Jahren...

... freut es mich natürlich sehr, die neueste Grundsätzli-Episode Ankünden zu dürfen. Insbesondere freut es mich natürlich, das sie in Zusammenarbeit mit dem einzig wahren Textwriter des Grundsätzliunversums entstanden ist. Geschrieben wurde sie als Antwort auf das Titelblatt der letzten Glettise Ausgabe (siehe auch Zensur gibts nicht nur in China in diesem Blog).

Die gesamte Geschichte gibts hier

Es geht auch ruhiger...













Die Grundsätzli Geschichten sind zugegebenermassen nichts für zartbesaitete Gemüter. Das es auch mal ruhig und entspannt (und ganz ohne Commercial Man) zu und her gehen kann, zeigt obiges Bild.









Während jedoch die Grundsätzli die Sonne geniessen, lauert bereits ein neuer Gegner in den Schatten, der selbst den Commercial Man und Lord Tschagga punkto Bösartigkeit in den Schatten stellt: Don C...

Montag, 22. März 2010

Kursleiten und andere Hobys


















Ist das nicht wunderbar: man wird bezahlt fürs Vorbereiten und Leiten von Leiterkursen, während andere ihre Freizeit dafür opfern. Stimmt leider nur zur Hälfte. Einzig für den Grundkurs werde ich bezahlt, da dieser in meinem Pflichtenheft steht. Nebenbei leite ich aber auch noch in den Frühlingskursen mit. Hier bin ich dann wieder ganz der ehrenamtliche Jublaleiter von früher, der seine Freizeit für das Hobby Jubla aufwendet.
Während dem Kurs selber erlaube ich mir aber dann doch ein Zückerchen: Anstelle der Tage, wo ich auf der RAST arbeiten würde, Frei zu nehmen, schreibe ich diese als Arbeitszeit auf. Trotz allem wäre ich wohl nicht mehr am Kursleiten, wenn ich nicht zufällig auf der RAST arbeiten würde. Und dennoch profitiert die Jubla Freiburg ja auch ein wenig von meinem Engagement.
Wie auch immer, meine grossen Zeiten der ehrenamtlichen Arbeit gehören der Vergangenheit an. Ein klein wenig davon kann ich mir aber selbst jetzt noch bewahren.